Weil sich das Herrchen vergnügte, musste ein Hund qualvoll sterben
Mann stellt Auto vor Bordell ab. Im Fahrzeug wurde es unteräglich heiß
Einen qualvollen Hitzetod hat eine französische Bulldogge am Pfingstsonntag in einem geparkten Auto erlitten. Dies teilte die Polizei mit. Abgestellt war der Wagen auf dem Parkplatz eines Neu-Ulmer Bordells, in dem sich der 35-jährige Besitzer des Tiers mehrere Stunden lang vergnügte. Als der Mann aus Wien gegen 15.45 Uhr zum Wagen zurückkehrte, stellte er fest, dass der Hund sich nicht mehr regte. Auch die sofortige Fahrt zu einer Tierklinik konnte die Bulldogge nicht mehr retten – sie war bereits mehrere Stunden tot.
Der Hund war in einer Transportbox in dem VW untergebracht. Aufgrund des recht warmen Wetters erhitzte sich das abgesperrte Fahrzeug innen derart, dass die Bulldogge starb. Den Mann erwarte nun eine Anzeige wegen eines Vergehens nach dem Tierschutzgesetz, so die Polizei. Eine Strafverfolgung sei möglich, weil mit Österreich ein entsprechendes Abkommen existiert, hieß es auf Anfrage. Die Polizei mahnt, Tiere niemals in geparkten Autos zu lassen. (az, caj)
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