Weißenhorn plant den Spaß für Kinder und Erwachsene
Die Stadtverwaltung will ein Spielplatzkonzept ausarbeiten. Denn die Nutzung öffentlicher Spielflächen ändert sich.
Wippe, Rutsche und Schaukel waren gestern – ein moderner Spielplatz muss mehr bieten als die gängigen Spielgeräte. „Der klassische Spielplatz rückt durch den gesellschaftlichen Wandel in den Hintergrund“, sagt Christiane Döring. Die Stadträtin hat deshalb mit ihren Fraktionskollegen von den Grünen und der ÖDP-Fraktion einen Antrag bei der Weißenhorner Stadtverwaltung eingereicht. Sie soll ein Spielplatzkonzept ausarbeiten.
In der Begründung des Antrags heißt es: „Durch gesellschaftlichen Wandel, Geburtenrückgänge, Ganztagsbetreuung in Kindergärten und Schulen und eine älter werdende Gesellschaft müssen bestehende Strukturen überarbeitet werden.“ Dazu gehöre auch der klassische Spielplatz. Denn die Nutzung öffentlicher Spielflächen, so haben es die Stadträte beobachtet, sei teilweise stark zurückgegangen. Sie führen das auf sinkende Zahlen von Kindern und Jugendlichen in einigen Wohngebieten sowie auf geänderte Anforderungen an Qualität und Quantität der Spielflächen zurück.
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