Weißenhorner Wohngebiete sollen wachsen
Stadt will neue Bauplätze schaffen
Weißenhorn Die Stadt will im kommenden Jahr weniger Geld in Straßen, Kanäle und Leitungen investieren, als 2013. Dies geht aus dem Tiefbauprogramm hervor, dass nun im Bauausschuss präsentiert wurde. Demnach rechnet Stadtbaumeister Burkhard Günther mit Ausgaben in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro. „Wir werden das aufarbeiten, was liegen geblieben ist.“ Große Projekte sind neue Bauplätze und Parkplätze in der östlichen Promenade und am alten Busbahnhof. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 waren 2,3 Millionen für den Tiefbau vorgesehen. Hier ein Überblick.
Baugebiete: Das Neubaugebiet „Mittlere Platte“ im Südosten der Fuggerstadt soll wachsen, derzeit laufen aber noch Grundstücksverhandlungen. Am „Hochgericht“ hingegen sieht es nach Angaben von Günther gut aus, demnächst könnte ein Bauplan vorgestellt werden. In beiden Arealen sollen insgesamt 28 Bauplätze entstehen. In der Fröbelstraße im Nordosten Weißenhorns sollen zehn neue Grundstücke ausgewiesen werden. Ein Gutachten hat ergeben, dass vom naheliegenden Sportplatz nur sonntags bei Punktspielen mit Lärm zu rechnen ist. Geht es nach Günther, soll der Ausbau aller drei Gebiete 2014 starten. Dafür sind Straßenbauten und Kanalanschlüsse vorgesehen. Auch in Wallenhausen kann wohl bald Bauland entstehen. Die Aufträge dafür sollen bereits nach den anstehenden Haushaltsberatungen vergeben werden, hieß es.
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