Weiterbildungen für Berufstätige an Uni und Hochschule
Die beiden Bildungseinrichtungen gründen ein gemeinsames Zentrum mit speziellen Angeboten. Eine Teilnehmerin berichtet.
Die Arbeitswelt ist im ständigen Wandel. Dieser Entwicklung begegnet ein neues gemeinsames Zentrum von Uni und Hochschule Ulm zur berufsbegleitenden Weiterbildung. Universitätspräsident Professor Michael Weber und Hochschulrektor Professor Volker Reuter haben am Donnerstag die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet, wie eine Sprecherin in einer Pressemitteilung schreibt. In der Einrichtung werden technische, wirtschafts- und lebenswissenschaftliche Weiterbildungsangebote gebündelt – vom Brückenkurs bis zum vollwertigen Master. Das Zentrum übernimmt den Namen der bereits an der Universität etablierten „School of Advanced Professional Studies“ (SAPS).
Mithilfe einer Marktstudie soll das Angebot der SAPS bedarfsgerecht erweitert werden. Schon jetzt sind Masterstudiengänge wie Business Analytics oder der Brückenkurs Hochfrequenztechnik aus Sicht von Uni und Hochschule am Puls der Zeit. Die Diplom-Mathematikerin Svetlana Hofmann arbeitet in der Risikobewertung bei einer Versicherung und studiert berufsbegleitend an der SAPS. Nun strebt sie einen Master in Business Analytics an. Hoffmann lobt die Flexibilität und Vielfalt des Zentrums. „Das Studium hat mir bis jetzt viele neue Fachkenntnisse gebracht, die ich bereits in meiner derzeitigen Stellung einsetzen kann“, lobt sie.
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