Weiterer Glanzpunkt in der Wissenschaftsstadt
Gebäude für Batterieforschung soll bis 2013 fertig sein. In dem Ulmer Institut entstehen bis zu 250 neue Arbeitsplätze
Ulm Bei der Forschung an neuen, leistungsstarken Batterien ist Ulm deutschlandweit vorne mit dabei. Deshalb bekam die Münsterstadt auch den Zuschlag für ein neues Helmholtz-Institut für Elektrochemische Energiespeicherung. Das passende Gebäude für die Forschung an der Zukunftstechnologie soll in der Helmholtzstraße auf dem Oberen Eselsberg gebaut werden. Dazu wurde ein Wettbewerb ausgelobt, dessen Sieger jetzt feststeht: Es ist der Entwurf des Büros Nickl & Partner aus München.
Der Präsident der Universität Ulm, Karl Joachim Ebeling, und Wilmuth Lindenthal, der Leiter des Amts Ulm vom Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg, stellten gestern die Pläne vor. Das neue Gebäude mit einer Nutzfläche von 2400 Quadratmetern soll demnach auf einer Brachfläche gegenüber der Blutspendezentrale und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung (ZSW) gebaut werden. Es wird Chemie- und Physiklabors, Büros, studentische Arbeitsplätze und Kommunikationsflächen zum Austausch der Wissenschaftler beherbergen. Arbeiten werden dort unter anderem Physiker, Chemiker, Ingenieure, Materialwissenschaftler und Informatiker. Laut Professor Ebeling werden bis zu 250 neue Arbeitsplätze entstehen, wenn man die Doktoranden und Postdoktoranden mitzählt. Baubeginn ist nächstes Jahr, fertig soll das Gebäude bis Ende 2013 sein.
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