Weniger Geld für Projekt „Gemeinsam gegen Armut“
Diakonie muss sich mit 6000 Euro begnügen. Entscheidung über Ausbau der Drogenberatung ist vertagt.
8000 Euro beantragte die Diakonie Neu-Ulm bei der Stadt Senden als Zuschuss zum Projekt „Gemeinsam gegen Armut“, das professionelle Sozialberatung sowie Unterstützung Bedürftiger durch Ehrenamtliche beinhaltet. Die Mehrheit Räte im Jugend- Sozial- und Demografieausschuss wollte diese Forderung zumindest nicht vollständig erfüllen: Sie bewilligte am Dienstagabend nur 6000 Euro.
Das Projekt wird bereits seit 2012 in Senden und Weißenhorn durchgeführt. Nach der Einstellung der früheren Förderung suchten die Organisatoren bis Ende 2014 nach Möglichkeiten der Weiterfinanzierung auch durch die beteiligten Kommunen.
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