Wenn Migranten Pflege brauchen
Die Arbeiterwohlfahrt entwickelte neues Angebot
Ulm Vor über 50 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland. Viele davon sind hier heimisch geworden und kommen nun in ein pflegebedürftiges Alter. Aber wie pflegt man einen Menschen, der beispielsweise aus religiösen Gründen nicht nackt geduscht werden möchte? Oder die Sprache kaum versteht?
Diesem Problem will sich nun die Arbeiterwohlfahrt (Awo) stellen: Ein interkulturell geöffneter Pflegedienst, den die Awo nun startet, spielt hier die Hauptrolle. Ulrich Rommel, Leiter des Seniorenzentrums Ulm-Weststadt, erklärt das Ziel des Projekts. „Wir wollen ältere Migranten dabei unterstützen, lange und selbstständig in ihrem eigenen Zuhause leben zu können.“
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