Wenn Stimmzettel „unerklärlich gestaltet“ sind
Parteien sind mit der Wahlbeteiligung von 49,3 Prozent unzufrieden. CSU-Mann kritisiert Wahlsystem als zu kompliziert
Etwas enttäuscht über die für Holzheimer Verhältnisse ungewöhnlich schwache Wahlbeteiligung (49,3 Prozent), ansonsten aber rundum zufrieden – am Tag danach zogen die Koordinatoren beider Gemeinderatslisten eine fast deckungsgleiche Bilanz. Selbst die Gründe für den relativ bescheidenen Andrang auf die Wahlkabinen in der Grundschule sehen Albert Mayer für die CSU/Dorfgemeinschaft und Paul Geiselmann für SPD und Unabhängige Wähler Holzheim (UWH) übereinstimmend.
Ein gewichtiger Faktor sei sicherlich gewesen, dass mit den Kommunalwahlen diesmal keine Bürgermeisterwahl verbunden war. „Zudem hat es im Vorfeld keinerlei Konfliktthemen gegeben“, sagen Mayer und Geiselmann unisono.
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