Wenn der Bach zum reißenden Strom wird
Ingenieure stellen Studie für Weißenhorn vor – und was getan werden kann
Für gewöhnlich plätschert der Osterbach sanft vor sich hin – doch wenn es stark regnet, kann er zum reißenden Strom werden: Das hat sich im Sommer 2013 gezeigt. Eine Überschwemmungswelle wanderte von Schießen über Wallenhausen nach Balmertshofen. Straßen wurden geflutet, Keller liefen voll, der Schaden ging in die Hunderttausende. Mit Blick auf die verheerende Flut bestellte die Gemeinde Roggenburg eine Hochwasser-Studie – man wollte für den nächsten Starkregen vorbereitet sein. Kürzlich zog die Fuggerstadt nach und beauftragte mit der Ingenieurgesellschaft Grontmij die selbe Firma. Die ersten Befunde wurden gestern Abend in einer Sitzung des Bauausschusses vorgestellt.
Die Experten haben Biber und Osterbach und deren Umgebungen besucht, Wasserwege begutachtet und mit Anwohnern gesprochen. Das Fazit: eine Karte. Sie zeigt 36 sogenannte Einzugsgebiete – Areale, in denen das Wasser bei Regenfällen zusammenfließt. Die Studie soll auf der Homepage der Stadt Weißenhorn veröffentlicht werden.
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