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Landkreis
17.03.2017

Wenn der Boss zum Betrüger wird

Immer mehr Betrüger kontaktieren ihre Opfer per Mail.
Foto:  Jan-Philipp Strobel/dpa

Erneut ist eine Firma im Landkreis Neu-Ulm Opfer einer Verbrecherbande geworden. Die Polizei warnt derzeit vor den „Cheftricks“, die Millionen kosten könnten.

Die Mail kommt unscheinbar daher. Der Chef schreibt in gewohnter Manier, Betreff wie immer, ein oder zwei Fragen. Das war’s. Die nächste Mail beginnt ähnlich – nur diesmal geht’s ans Eingemachte. Der Vorgesetzte hätte gerne eine Überweisung an ein Konto im Ausland. Ein Geschäftskunde, schreibt er. Und: Das Ganze muss streng geheim bleiben. Weil die Mail eben vom Chef kommt, überweist der Mitarbeiter das Geld ans angegebene Konto – und hat damit, ohne es zu wissen, einen folgenschweren Fehler begangen. Denn der vermeintliche Chef ist eine Betrügerbande aus dem Ausland, die gerade um mehrere tausend Euro reicher wurde. Diese sogenannten „Cheftricks“ (oder „CEO-Frauds“) kommen derzeit in der Region häufiger vor. Erst vergangene Woche wurde eine große Firma aus dem nördlichen Landkreis Neu-Ulm Opfer von Betrügern.

Wie Thomas Mayer, Chef der Abteilung Cybercrime bei der Neu-Ulmer Kriminalpolizei, auf Nachfrage unserer Zeitung mitteilt, haben die bislang unbekannten Täter aus Ungarn 50000 Euro vom Unternehmen gefordert – und auch bekommen. Doch weil der Mitarbeiter im Nachhinein stutzig wurde und die Polizei einschaltete, konnten die Ermittler über das Geldinstitut Kontakt zur Landesbank aufnehmen, die die Transaktion ins Ausland stoppte.

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