Wenn junge Spatzen trällern
Nachwuchssänger glänzen im Ewin-Scharff-Haus mit Chormusik auf allerhöchstem Niveau
So macht Chormusik Spaß: Das Jahreskonzert der „Ulmer Spatzen“ im sehr gut besuchten Edwin-Scharff-Haus hätte manchem altgedienten Verbandsfunktionär, der nur „mangelndes Interesse der Jugend“ beklagt, als Musterbeispiel dafür dienen können, wie Chorgesang zukunftsträchtig sein kann, wenn nur ein paar Faktoren zusammen kommen.
Da ist ein Chorleiter, der es ganz offensichtlich hervorragend versteht, junge Sängerinnen und Sänger vom Kindergarten bis zum Abitur zu motivieren und sie damit zu Spitzenleistungen zu führen; da ist ein Team von Stimmbildnern, die den jungen Leuten das „Handwerkszeug“ fachlich perfekt beibringen, da sind Eltern, die sichtlich stolz darauf sind, dass ihre Kinder bei den „Ulmer Spatzen“ überhaupt mitwirken dürfen und die das auch nach Kräften fördern. Und vor allem ist da eine grandiose Schar junger Leute, die sich von diesem Gesamtkonzept vollauf in Beschlag nehmen lassen und die das ganz offensichtlich auch mit größter Begeisterung tun.
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