Wettbewerb: Zähes Ringen um den Bahnhofsplatz
Das Preisgericht spricht sich für einen Entwurf mit einem Gitterdach entlang der Friedrich-Ebert-Straße aus. Doch die endgültige Entscheidung steht noch bevor.
Mehr als zwölf Stunden lang beriet sich die Jury im Kornhaus. Erst dann stand der Sieger des Realisierungswettbewerbs Bahnhofsplatz fest. Der erste Preis ging an die Arbeitsgemeinschaft Hummert Architekten aus Dortmund sowie Hullak und Rannow Architekten aus Ulm. Deren Entwurf wird geprägt von einem 120 Meter langen Gitternetz mit Glas als Überdachung der Bus- und Straßenbahnhaltestellen.
Filigrane Konstruktion
Die filigrane Konstruktion sei ein klassisches Bahnhofsdach und biete einen sehr guten Wetterschutz, lobte Professor Fritz Auer aus München, der Vorsitzende der Jury. Wichtig sei auch, dass die Beleuchtung der unterirdischen Ebene durch quaderförmige Lichtkuppeln gegeben sei. Die Entscheidung für diesen Entwurf sei „nicht einstimmig, aber mehrstimmig“ gefallen.
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