Wie baufällig ist die Weberei wirklich?
Die Verwaltung gibt ein Gutachten in Auftrag, das die Regierung von Schwaben fordert. Es soll Substanz der Halle und Untergrund prüfen. Wie es danach auf dem Areal weiter geht.
Zwei Investoren interessieren sich für die marode Sendener Webereihalle und das Gelände. Bürgermeister Raphael Bögge gefällt diese Aussicht. Der Regierung von Schwaben aber geht das zu schnell, sie fordert weitere Analysen. Auch der Stadtrat sah die Idee am Dienstagabend kritisch. Nun soll ein neues Gebäude- und Bodengutachten mehr Klarheit über den derzeitigen Zustand des Standorts bringen.
Es hätten Gespräche mit zwei Investoren stattgefunden, die großes Interesse an der Halle haben, teilte Bürgermeister Raphael Bögge mit. Er hatte sich deswegen im Juli an die Regierung von Schwaben gewandt und einen Investorenwettbewerb angeregt. Dieser bezog sich auf das Gebäude mit einem zusätzlichen Umfang von zehn Metern um die Halle herum. Im Rahmen des Wettbewerbs hätten die Investoren mehrere Faktoren berücksichtigen sollen, unter anderem einen „möglichst umfangreichen Erhalt der Weberei als Denkmal“ sowie „Nutzungsideen für Wohnen und nicht störendes Gewerbe“.
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