Wie die Bahn in Neu-Ulm in Fahrt kam
Als die ersten Züge in der Stadt abgefertigt wurden, war dort noch Endstation. Die Bahnhofsgebäude im Wandel der Zeit zeigen die wachsende Bedeutung des Schienenverkehrs.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die nächstes Jahr 70 Jahre alt wird, wirft in den kommenden Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – so weit möglich – in die Zukunft. Heute: der Bahnhof Neu-Ulm.
Fünf Bahnhofsgebäude in nur 165 Jahren – das klingt bedeutend. Tatsächlich sind in Neu-Ulm allein zwischen 1853 und 1957 nacheinander drei solche Bauwerke errichtet, abgetragen und wiederaufgebaut worden. Als viertes wurde 2008 nach dem Umbau des gesamten Bahngeländes lediglich ein großes freitragendes Dach aufgerichtet, das vier Rundpavillons überdeckt. Das fünfte Bauwerk schließlich lieferte schon Mitte des vorigen Jahrhunderts der Böblinger Spielwarenhersteller Kibri als Bausatz für Modelleisenbahnen aus.
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