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  3. Prozess in Memmingen: "Wie kam das Messer in seinen Bauch"?

Prozess in Memmingen
26.03.2014

"Wie kam das Messer in seinen Bauch"?

Vor dem Memminger Landsgericht  geht es um den Tod eines Asylbewerbers.
Foto: Alexander Kaya

Ein tödlicher Streit unter Asylbewerbern beschäftigt seit gestern das Landgericht Memmingen.

Die 5. Große Jugendkammer des Landgerichts Memmingen ist um ihre aktuelle Aufgabe nicht zu beneiden: Unter Vorsitz von Richterin Brigitte Grenzstein haben die drei Berufs- und zwei Laienrichter über einen Fall zu entscheiden, der sich am 30. Juli des vergangenen Jahres in Neu-Ulm-Pfuhl in der der zur Asylantenunterkunft umgebauten ehemaligen Polizeiwache an der Leipheimer Straße 41 zugetragen hat: Zwei pakistanische Asylbewerber waren in Streit geraten, nachdem einer dem anderen vorgeworfen hatte, er schulde ihm Geld.

Der mutmaßliche Geldgeber war zur Polizei gegangen, um Anzeige zu erstatten und die Polizei sprach daraufhin den angeblichen Schuldner an. Dieser befürchtete deshalb Probleme mit dem Ausländeramt und im Laufe einer folgenden Auseinandersetzung soll der damals 20-jährige Hassan G. den mehr als doppelt so alten A. M., der ihn angezeigt hatte, erstochen haben.

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