Wie steht’s um die Weberei?
Grünen-Chef Helmut Meisel und Stadtbaumeisterin Manuela Huber sprechen über die Vergangenheit und den aktuellen Zustand des Areals. Was als nächstes ansteht.
Vor mehr als 20 Jahren wurde der Betrieb der alten Weberei in Ay eingestellt. Das Gelände liegt brach – und das, obwohl es ein Filetstück ist. Wer hinter dem Seniorentreff vorbeigeht, kann mit seinen Gedanken leicht in eine frühere Zeit schweifen. Denn dort scheint sich zumindest in den vergangenen 20 Jahren nicht viel geändert zu haben. Der Boden ist teilweise asphaltiert, große Teile sind aber von Schotter bedeckt.
Der Blick fällt sofort auf die große Webereihalle und auf den Schornstein, der direkt daneben steht. Die Wände der Halle sind mit Graffiti besprüht, das Gebäude sieht nicht gerade einladend aus. Und das ist in diesem Fall auch gut so. Seit Mitte vergangenen Jahres darf niemand mehr die Webhalle betreten. Auch die Mitarbeiter des Bauhofs gehen nicht mehr hinein, wie Stadtbaumeisterin Manuela Huber sagte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.