Wildunfall: Viele Züge fallen aus
Strecke Richtung Nersingen war gesperrt.
Ein lauter Knall, der Lokführer erschrickt. Gesehen hat er bei der Dämmerung nicht allzu viel, daher entscheidet er sich dazu, am nächsten Bahnhof anzuhalten und zu überprüfen, was passiert ist. Am Donnerstagabend ereignete sich ein Fall wie dieser auf der Bahnstrecke zwischen Burlafingen und Nersingen. Zahlreiche Züge waren betroffen. Die Strecke wurde einige Stunden gesperrt.
Grund war ein Reh, dass genau in dem Moment über die Gleise hüpfte, als der Zug anrauschte. Weil der Lokführer des Euro-City-Zuges (EC) nicht wusste, was den lauten Knall verursacht hatte, hielt er in Günzburg an, berichtet ein Sprecher der Deutschen Bahn auf Nachfrage der Neu-Ulmer Zeitung. „Er hat den Vorfall dann in der Leitzentrale in Karlsruhe gemeldet und die Strecke wurde von 17.11 bis 19.21 Uhr gesperrt“, sagt der Sprecher. 20 Züge seien vom Vorfall betroffen gewesen und mussten durch Busse ersetzt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.