Wird Gymnasium neben das Kino gebaut?
Zwei mögliche Standorte für neue Schule werden genauer untersucht. Manchen Politikern geht das zu schnell
Neu-Ulm Von der Schule direkt ins Kino – für Schüler des Neu-Ulmer Lessing-Gymnasiums könnte das in Zukunft deutlich leichter werden. Wie der Bauausschuss im Kreistag gestern beschlossen hat, soll ein Grundstück in der Nachbarschaft des Dietrich-Theaters für einen Neubau der sanierungsbedürftigen Schule in Betracht gezogen werden.
„Ich habe von Anfang an betont, dass es mir sehr am Herzen liegt, dieses Thema zügig anzugehen“, erklärte Landrat Thorsten Freudenberger in der Sitzung, in der es darum gehe, „denn ersten Schritt zu machen. Und das ist die Standortanalyse.“ In Absprache mit der Stadt Neu-Ulm hätten sich die Experten im Landratsamt auf zwei mögliche Standorte für das neue Lessing-Gymnasium festgelegt: eine Fläche nördlich des Kino-Parkhauses und der jetzige Standort an der Augsburger Straße. Weitere Vorschläge, wie ein Platz nahe des Donaubades, im Muthenhölzle, hinter der Post in Neu-Ulm oder auf der Goldochsenwiese seien aus diversen Gründen für einen Schulneubau nicht geeignet. So sollen die beiden verbliebenen Ideen nun von einem externen Büro genau auf ihre Eignung, Vor- und Nachteile untersucht werden, so dass sich die Politiker spätestens Anfang 2015 für einen der beiden Standorte entscheiden können.
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