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  3. Podiumsdiskussion: Wo Handwerker der Schuh drückt

Podiumsdiskussion
15.07.2017

Wo Handwerker der Schuh drückt

Matthias Stelzer von der SWP, die Abgeordneten Georg Nüßlein, Ekin Deligöz und Karl-Heinz Brunner sowie NUZ-Redaktionsleiter Ronald Hinzpeter (von links) diskutierten in Weißenhorn.
2 Bilder
Matthias Stelzer von der SWP, die Abgeordneten Georg Nüßlein, Ekin Deligöz und Karl-Heinz Brunner sowie NUZ-Redaktionsleiter Ronald Hinzpeter (von links) diskutierten in Weißenhorn.
Foto: Alexander Kaya

Fachkräfte fehlen, die Stromkosten sind hoch und die Meisterpflicht soll zurück: Was Bundestagsabgeordnete zu den Problemen der Unternehmer aus der Region sagen

Von der Ausbildung über Stromkosten bis hin zur Bürokratie: Zahlreiche unterschiedliche Themen bewegen die Selbstständigen und die Handwerker in der Region. Das wurde bei einer Podiumsdiskussion in Weißenhorner mit den Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein (CSU), Karl-Heinz Brunner (SPD) und Ekin Deligöz (Grüne) klar. Der Bund der Selbstständigen und die Kreishandwerkerschaft Neu-Ulm/Günzburg haben die Veranstaltung für ihre Mitglieder organisiert.

Eines lag den über 100 Teilnehmern der Podiumsdiskussion besonders am Herzen: der Meisterbrief. Das zeigte der große Applaus, den die Politiker bekamen. Sie wollen sich bemühen, die Meisterprüfung zu stärken und damit wieder eine klare Meisterpflicht einzuführen. Diese war vor 13 Jahren gelockert worden. Nun sind sich alle einig: „Ich habe das nie für richtig empfunden“, sagte Karl-Heinz Brunner. Der Meisterbrief müsse in andere Länder exportiert werden – und nicht andersrum. Auch Georg Nüßlein bekräftigte, damals dagegen gewesen zu sein. Ekin Deligöz verteidigte die damalige Entscheidung mit hoher Arbeitslosigkeit – nun müsse man diese jedoch zurückdrehen zu einer klaren Meisterpflicht.

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