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Soziales
26.10.2018

Wo Ulm am ärmsten ist

Ein Minijob darf in einem Unterhaltsverfahren nicht verschiwegen werden.
Foto: Andreas Gebert/Symbolbild (dpa)

Nach vier Jahren stellt Ulm eine Neufassung des Armutsberichts vor. Das Papier zeigt, dass auch die reiche Münsterstadt Probleme hat. Doch tendenziell geht es aufwärts.

Die Armut in Ulm ist ziemlich geballt: Im Mähringer Weg sind über 32 Prozent der Bevölkerung auf staatliche Unterstützung angewiesen. Es folgt Böfingen Mitte mit 19,6 Prozent und die Karlstraße mit 18,1 Prozent. Im Schnitt beziehen 8,6 Prozent aller Ulmer staatliche Unterstützung wie Hartz IV oder Wohngeld. Dies ist eine Erkenntnis des neuen Armutsberichts, der nun im Jugendhilfeausschuss vorgestellt wurde. Dass sich Leistungsbezieher derart im Mähringer Weg ballen, hat freilich einen Grund: Hier stehen große Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber, Flüchtlinge und Spätaussiedler.

Ein besonderes Augenmerk richtet die Fortschreibung des zuletzt 2014 veröffentlichten Armutsberichts auf armutsgefährdete Kinder und Jugendliche. Die Zahl ist „bedenklich hoch“, wie es im Papier heißt: Jedes fünfte Kind bezieht Leistungen, rechnet man die verdeckte Armut hinzu, ist es mehr als jedes vierte Kind. Stadträtin Gisela Kochs (FWG) forderte in diesem Zusammenhang städtische Bemühungen, den Teufelskreis einer vererbten Armut zu durchbrechen. Einfluss auf oftmals prekäre Familienverhältnisse könne nur durch Investitionen in Bildung genommen werden. Dies fange mit der Förderung von Ganztageskindergärten an.

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