Wo der Wandel der Welt begann
Vor 50 Jahren gründeten zwölf Männer die CSU Pfuhl. Heute feiern über 60 Mitglieder und Freunde das Jubiläum – mit dabei: Theo Waigel, der von Neu-Ulm besonders viel hält.
Am 3. November 1965 gründeten zwölf Männer im Nebenzimmer der Gaststätte „Wilhelma“ den CSU-Ortsverband Pfuhl. 50 Jahre und fünf Tage später haben gestern im Museumsstadel gut 120 Mitglieder und Freunde Jubiläum gefeiert – unter ihnen der ehemalige Bundesfinanzminister und Neu-Ulmer Bundestagsabgeordnete Theo Waigel.
„Bescheiden, wie wir in Pfuhl nun mal sind“, sagte CSU-Ortsvorsitzender Johannes Stingl im kurz gefassten Rückblick auf ein halbes Jahrhundert Lokalgeschichte, habe es 1965 natürlich bedeutendere politische Herausforderungen gegeben, als es die Gründung eines Ortsverbands ausmache. „Aber sie war in jedem Fall der Beginn einer Erfolgsgeschichte der CSU Neu-Ulm.“ Die Partei habe im Stadtteil wie im Freistaat gute Jahre erlebt, aber auch schwierige Zeiten. Als große bayerische Volkspartei habe sie auf höchster europäischer wie auch auf niedriger kommunaler Ebene immer nachhaltig mitgestaltet.
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