Wohin nur mit den Flüchtlingen?
Eine Liste mit möglichen Standorten für Asylbewerberunterkünfte in Neu-Ulm zeigt, wie schwer die Suche danach ist. Über einige bekannte Gebäude wird diskutiert
Mehr als 330 Flüchtlinge wohnen mittlerweile in Neu-Ulm und damit rund die Hälfte aller Asylbewerber im Landkreis. Doch nun scheinen die Kapazitäten im Stadtgebiet so langsam erschöpft zu sein – zumindest hinterlässt diesen Eindruck ein Schreiben der Stadtverwaltung, in dem mögliche Standorte für weitere Flüchtlingsunterkünfte aufgelistet sind.
Acht zum Teil prominente Gebäude und Grundstücke werden darin vorgeschlagen, bewertet und (unter gewissen Umständen) für geeignet erklärt. Am Dienstag soll die Liste den Stadträten vorgestellt und dann an das Landratsamt weitergeleitet werden, das eigentlich zuständig ist für die Unterbringung der Flüchtlinge. Doch die „Hilfestellung“ aus dem Rathaus zeigt, wie schwierig die Suche nach passenden Immobilien ist. Denn die Liste hat gleich mehrere Haken.
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