Wullenstetten fiebert Primiz entgegen
Viele Helfer sind seit Tagen im Einsatz, damit das Fest gelingt.
Blumengestecke binden, Besteck sortieren, Tischdecken zuschneiden, Zelt aufbauen, aufstuhlen: Zahlreiche helfende Hände bereiten seit Tagen die Primizfeierlichkeiten in Wullenstetten vor. Am Sonntag wird der aus dem Sendener Ortsteil stammende Benediktinermönch Pater Timotheus Bosch seinen ersten Gottesdienst in der Heimatgemeinde feiern.
Traditionell begehen die Kirchengemeinden diesen Anlass mit einem großen Fest, das sich an die Messe anschließt. „Wir rechnen mit 1000 bis 1500 Besuchern“, sagt Pfarrgemeinderatsvorsitzender Anton Engelhart, doch vorher genau einschätzen lasse sich die Resonanz schwer. Genau wie die Anzahl derer, die sich, ob in der ersten Reihe oder im Hintergrund, in die Organisation und Abwicklung der Feierlichkeiten einbringen. Engelhart betont, ungezählte freiwillige Helfer seien an der Primiz beteiligt, „sie alle machen das, wie man so schön sagt, für Gotteslohn.“
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