Zecken-Risiko in Ulm: Vorsicht, Vampire!
Die Region Ulm und Neu-Ulm gilt als Risikogebiet, was Zeckenstiche betrifft. Es gibt eine Möglichkeit, wenigstens teilweise vorzusorgen.
Sie öffnet ihren Mund und packt ihre Werkzeuge aus. Mit ihrem Stechapparat reißt sie die menschliche Haut auf und führt einen Stachel ins Gewebe ein. Durch diesen saugt sie das Blut ein. Die Zecke beißt nicht – sie sticht.
Ulm und Neu-Ulm sind Risikogebiet
Die Region rund um Ulm und Neu-Ulm ist, was die Zecke betrifft, ein Risikogebiet. Das heißt, dass dort im Jahr mehr als eine Person von einer Zecke mit der Frühsommermeningitis (FSME) infiziert wurde. Auch die Krankenkassen warnen vor diesem Risiko. Es lauere in der Blumenwiese, im Wald, in Parks und im eigenen Garten. „Insbesondere ältere Menschen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden sollten sich nach der Arbeit im Garten gründlich auf Zeckenbisse absuchen“, rät Gabi Ostermann von der AOK in Ulm. Denn für sie könnte ein Stich sonst sogar lebensgefährlich werden. Die Kaufmännische Krankenkasse Ulm verweist auf die Stellen, die sich die Zecken am liebsten aussuchen: den Kopf, besonders die Ohren, den Hals, die Armbeugen und die Kniekehlen.
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