Zeitreisen im Stromlabor
An der Hochschule wird in einem neuen Zentrum geforscht. Es geht um Herausforderungen durch die Vielzahl an erneuerbaren Energiequellen für Stadtwerke und Co
Auf 500 Quadratmetern werden in der Hochschule Ulm Zeitreisen unternommen. In Räumen, voll gestellt mit komplizierter Technik, simulieren die Wissenschaftler und Studenten um Professor Gerd Heilscher Stromnetze der Zukunft. „Eines der größten Themen für Ulm“, nannte Oberbürgermeister Gunter Czisch bei der offiziellen Eröffnung des neuen Labors die Energieversorgung.
Es geht darum, wie ein Versorger wie die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) eine Stabilität im Stromnetz erreichen kann, wenn statt weniger Atom-, Kohle- oder Gaskraftwerke immer mehr Einspeiser dazu kommen. Für den sicheren Betrieb sind deshalb in Zukunft in den Mittel- und Niederspannungsnetzen deutlich mehr Messwerte notwendig. Netzbetreiber benötigten direkten Zugriff auf die Millionen dezentraler Energiesysteme. Diese Weiterentwicklung des Stromnetzes wird als Smart Grid bezeichnet.
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