Zigaretten im Wert von 150000 Euro gestohlen
Die Staatsanwaltschaft Ulm hat Anklage gegen sechs mutmaßliche Serieneinbrecher erhoben. Diese hatten sich auf Discounter spezialisiert.
Wegen schweren Bandendiebstahls hat die Staatsanwaltschaft Ulm jetzt Anklage gegen vier Männer und zwei Frauen im Alter von 20 bis 26 Jahren Anklage zur großen Jugendkammer des Landgerichts Ulm erhoben. In teils wechselnder Besetzung sollen die aus dem Kölner Raum stammenden Angeschuldigten in insgesamt 29 Fällen in Discounter eingebrochen sein, um dort vornehmlich Markenzigaretten zu stehlen. Nach Mitteilung der Staatsanwaltschaft führten ihre Beutezüge quer durch Deutschland und endeten schließlich im Alb-Donau-Kreis.
Bei den ihnen zur Last gelegten Taten, die sie im Zeitraum von September 2012 bis Ende Oktober 2013 im Raum Köln, Leipzig, Nürnberg, Stuttgart, Bremen, München und Ulm begangen haben sollen, erbeuteten die Angeschuldigten Zigaretten im Wert von mehr als 150000 Euro. Die Glimmstängel sollen sie dann etwas unter dem Ladenpreis an Hehler verkauft haben. Dabei haben sie sich offenbar auf Netto-Märkte spezialisiert, da es dort Markenzigaretten gab.
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