Zwei Trans-Menschen sprechen über ihr Leben im falschen Körper
Am Samstag ist Christopher-Street-Day in Ulm. Neben Schwulen und Lesben nehmen auch Trans-Menschen teil. Zwei Frauen, die scheinbar als Männer geboren wurden, erzählen.
Ihre Vergangenheit zeugt von Ängsten und Intoleranz, aber auch von Befreiung aus dem falschen Körper. Als die Ulmerin mit 21 Jahren die zwei geschlechtsangleichenden Operationen hinter sich hatte, war sie „endlich glücklich“. Mit 18 Jahren machte sie sich und ihrer Umwelt klar, dass sie eine Frau ist. „Ich wusste das schon früh, aber öffentlich machte ich es mit 18“, sagt Isabelle.
Bei Ines I. war das etwas anders. Die Pfuhlerin war 30, als sie „erste Schritte gegangen“ ist. Damit meint die heute 45-Jährige ihr Outing und Operationen. „Wenn man es nicht selbst erlebt, kann man nur schwer nachvollziehen, wie brutal es ist, sein Leben lang zu wissen, dass etwas nicht stimmt“, erklärt sie. Jetzt geht es ihr gut, sagt sie, da sie endlich das Leben leben darf, das sie schon immer wollte.
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