Zweiter Frühling für Gardena
Es läuft beim Ulmer Unternehmen für Gartengeräte. Bei Einweihung einer neuen Logistikhalle lobte der Chef des Mutterkonzerns die neue Rolle der Tochter
Ulm Fast zehn Jahre nach dem Kauf des Ulmer Vorzeigeunternehmens hat Gardena von Husqvarna nun wieder mehr Freiheiten. „Gardena ist jetzt eine eigene Division in der Gruppe“, sagte der aus Schweden angereiste Vorstandsvorsitzende Kai Wärn bei der Einweihung der neuen Logistikhalle am Freitag.
Wärn habe „große Erwartungen“, was die Entwicklung der Ulmer Tochterfirma angeht, die jetzt neben dem Hauptsitz in Schweden und dem Standort in Charlotte auch formal zu den drei wichtigsten Standorten des schwedischen Großunternehmens gehört. Erstmals wurde in der jüngsten Bilanz des Mutterkonzerns Gardena eigens ausgewiesen. 450 Millionen Euro Umsatz wurden mit allerlei Gartenpflegegeräten erzielt. „2014 war ein hervorragendes Jahr für Gardena“, sagt Värn.
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