Allein auf der Laufbahn
Neben Alina Reh räumt auch Manuel Eitel bei der deutschen Meisterschaft mächtig ab. Eine Vöhringer Sprinterin verpasst nur mit viel Pech eine Medaille
Für Celina Kränzle wäre bei der deutschen Nachwuchs-Meisterschaft der Leichtathleten in Mönchengladbach viel mehr möglich gewesen als Platz fünf in ihrer Paradedisziplin 200 Meter. Im Vorlauf hatte die Sprinterin vom SC Vöhringen mit 23,92-Sekunden ihre eigene Bestzeit noch um drei Zehntel verbessert. Damit war sie die schnellste Läuferin im Wettbewerb und sie hatte den Vereinsrekord von Martina Riedl geknackt. Aber nach 50 Metern im Finale zwickte plötzlich der Oberschenkel. Celina Kränzle musste das Gas raus nehmen und lief trotz dieser Zerrung mit 24,13 Sekunden die zweitschnellste Zeit ihrer Karriere. Die 23,67 Sekunden der Siegerin Katrin Fehm (SG Siemens Amberg) wären für sie zwar wohl ohnehin unerreichbar gewesen. Aber Kränzles Trainer Eugen Buchmüller sagte: „Hätte sie durchlaufen können, dann hätte sie Bronze oder sogar Silber gewonnen.“
Kränzles Vereinskollegin Luisa Miorion fand über 400 Meter Hürden nicht wirklich ihren Rhythmus und lief zu dicht auf die Hindernisse auf. In 62,58 Sekunden verpasste sie das Finale knapp und wurde in der Endabrechnung neunte.
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