Appelle an die Fairness im Fußball zeigen Wirkung
Deutlicher Rückgang bei den Vergehen. Der Verband nimmt deswegen auch weniger Geld ein
Frohe Kunde vom Sportgericht des Fußballbezirks Donau/Iller: Die Vergehen waren in der zurückliegenden Saison deutlich rückläufig. Der Vergleich zwischen den Spielzeiten 2011/2012 und 2015/2016 zeigt in den vergangenen fünf Jahren sogar einen signifikanten Rückgang um rund 25 Prozent. Die Zahl aller Vergehen in der abgelaufenen Runde ist mit 354 Fällen gegenüber der Vorsaison (407) nicht nur um 53 zurückgegangen, sondern dieser Wert ist mit Abstand der beste, der in den vergangenen 15 Jahren erreicht worden ist. Höchstwert waren in der Saison 2012/2013 522 Vergehen.
Erstmals wurde die 400er-Marke unterschritten. „Eine erfreuliche Bilanz“, stellt Hans-Peter Füller fest und gibt das Lob an die Mannschaften weiter. Allerdings gibt der Vorsitzende des Sportgerichts zu bedenken, dass einige Vereine, die in der Vergangenheit oft mit einer zweistelligen Anzahl an Vergehen das Sportgericht über Gebühr strapaziert hätten, inzwischen nicht mehr am Spielbetrieb teilnehmen.
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