Aufsteigen wird einfacher in der Regionalliga
Im Streit um die Aufstiegsregelung von der Regionalliga in die Dritte Liga hat es eine vorläufige Einigung gegeben. Das sagen die Verantwortlichen aus der Region Neu-Ulm dazu.
Auf den ersten Blick klingt es nach einer Knobelaufgabe, was sich der Deutsche Fußballbund und Vertreter der fünf deutschen Regionalliga–Staffeln sowie der Dritten Liga da ausgedacht haben. Es geht mal wieder um die Aufstiegsregelung aus der vierthöchsten deutschen Spielklasse in die Dritte Liga. Darum zanken sich seit der Einführung der fünf Regionalliga-Staffeln die Teams und die Verbände mit dem DFB.
Die Meister der einzelnen Staffeln dürfen nämlich nicht direkt aufsteigen, wie das beispielsweise in der Zweiten Bundesliga der Fall ist. Stattdessen gibt es nur drei Aufstiegsplätze für alle fünf Staffeln, die in einer Relegation ausgespielt werden. Das findet Anton Gugelfuss, Vorstandsmitglied des SSV Ulm 1846 Fußball, ungerecht. „Der Meister muss aufsteigen“, sagt er. Eine Relegation findet er unglücklich, weil sie unter Umständen eine Top-Saison doch noch ruinieren kann. Nämlich dann, wenn ein Team ausgerechnet dann verletzungsgeschwächt ist, wenn es darauf ankommt. „Unmöglich“ sei die aktuelle Regelung daher, findet er. Wirtschaftlich seien da die kommenden Saisons kaum noch planbar für die potenziellen Aufsteiger.
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