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„Der Unger schlägt zurück“ lautet das Motto des diesjährigen Einstein-Triathlons. Rainer Aumann (links) stellt sich der Herausforderung und will den Ex-Weltmeister auf der olympischen Distanz schlagen.
Foto: Andreas Brücken
VonAndreas Brücken
Doch möglicherweise wird aus der Veranstaltung rund um Ulm diesmal ein Duathlon
Unter das Motto „Schlag den Unger“ hatten die Macher des ersten Einstein-Triathlon im vergangenen Jahr den Dreikampf gestellt und für den Ex-Weltmeister endete die Veranstaltung mit einem Debakel. Eine Reifenpanne beim Radrennen warf den Profisportler ins Mittelfeld zurück. Die zweite Auflage am kommenden Sonntag steht unter der Überschrift „Der Unger schlägt zurück“. Mit Daniel Unger nehmen Ironman-Profis wie Clemens Coenen und Christian Brader die Herausforderung an, Rainer Aumann aus Dettingen ist einer der Amateure, die dem Profi das Siegen schwer machen wollen.
Doch möglicherweise wird aus dem Triathlon ein Duathlon. Organisator Markus Ebner befürchtet, dass die Fließgeschwindigkeit der Donau zu hoch ist und Treibgut im Fluss die Schwimmer gefährden könnte. Die endgültige Entscheidung darüber, ob der erste Teil ausfällt und wie der Plan B aussieht, wird erst am Vorabend am Samstag getroffen.
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