Bloß nicht den Kopf hängen lassen
Der Vöhringer Abteilungsleiter Siegfried Scheffold über die Gründe für die Talfahrt und warum sogar ein Abstieg keine Katastrophe für den Verein wäre
Neun Spiele, ein Sieg, letzter Tabellenplatz in der fünften Liga. Woran liegt es, Herr Scheffold?
Auch wenn es banal klingt und in solchen Fällen immer gern als Grund genannt wird: In erster Linie liegt es an der Verletzungsmisere. Das begann schon im ersten Vorbereitungsspiel, in dem sich Valentin Istoc schwer verletzt hat und anschließend drei Monate ausfiel. Das hat sich anschließend kontinuierlich fortgesetzt, und das macht natürlich auch die Arbeit im Training schwierig. Außerdem haben wir uns von unseren Neuzugängen Oliver Robotka und Roland Czari mehr versprochen. Beide sind inzwischen wieder weg, weil sie selber eingesehen haben, dass sie die erforderlichen Leistungen nicht bringen.
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