Brisanz und Tradition
Zum dritten Mal endet eine Bundesliga-Hauptrunde mit dem Duell gegen Tübingen
Die Ulmer Basketballer sind und bleiben Tabellendritter der Bundesliga, das letzte Spiel der Hauptrunde am Samstag (20 Uhr) in der ausverkauften Arena ist somit sportlich eigentlich bedeutungslos und trotzdem höchst brisant. Ein nur scheinbarer Widerspruch, denn schließlich ist Tübingen der Gegner und bedeutungslose Spiele gegen den württembergischen Erzrivalen gibt es naturgemäß nicht.
Duelle zwischen Ulm und Tübingen am letzten Spieltag der Hauptrunde haben Tradition. Zum Ende der Saison 2006/2007 verloren die Ulmer am Kuhberg mit 79:93, zum Abschluss der Spielzeit 2009/2010 gab es ebenfalls in eigener Halle einen ganz knappen 80:79-Sieg und die letzte Niederlage überhaupt gegen den Rivalen setzte es am 26. Februar 2011 (81:84). An ein Ende dieser Negativserie in den Derbys glauben ganz offensichtlich nicht einmal die Tübinger Fans so wirklich, denn nur knapp 300 Anhänger der Tigers werden am Samstag nach Ulm anreisen und das, obwohl ihre Mannschaft zumindest theoretisch noch Chancen auf den Einzug in die Play-offs hat.
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