Da gibt es eigentlich nichts zu meckern
Mit einer soliden Leistung haben sich die Weißenhorner Zweitliga-Basketballer am Samstagabend für die hohe Niederlage vor Wochenfrist gegen Nürnberg rehabilitiert. Gegen den Tabellenletzten Konstanz fuhren sie einen ungefährdeten 85:63-Heimsieg ein. Sein Comeback feierte Peter Heizer, der eine souveräne Vorstellung ablieferte und dem Weißenhorner Spiel gut tat. Außerdem feierte Andres Wenzl sein Debüt in der Pro B, Akzente allerdings konnte er kaum setzen.
In Sachen Treffsicherheit legten die Weißenhorner deutlich zu. Gleich acht Mal kamen sie aus der Distanz zum Erfolg, während sie gegen Nürnberg nur zwei Dreier versenkt hatten. Völlig unnötig dagegen war der erneute Ausraster von DeUndrae Spraggins, der sich im dritten Viertel ein technisches Foul abholte. Trainer Uwe Sauer kritisierte: "Die Schiedsrichter haben wirklich eine sehr gute Leistung abgeliefert, deshalb kann ich seine Meckerei überhaupt nicht verstehen." An der sportlichen Leistung von Spraggins gab es dagegen überhaupt nichts auszusetzen. Der Amerikaner spielte äußerst mannschaftsdienlich und hatte mit seinen 22 Punkten großen Anteil am Sieg.
Auch Ed Williams hatte einen ganz starken Tag erwischt. Er brachte die Weißenhorner nach wenigen Sekunden in Führung, DeUndrae Spraggins baute diese kurz darauf mit seinem ersten von vier Dreiern auf 5:0 aus.
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