Die Ulmer Euro-Blamage
Die Chance auf den Einzug in die nächste Runde hat die Mannschaft selber und fahrlässig vergeben. Dabei wurden noch im Sommer ganz hohe Ziele formuliert
Von Pit Meier
Ulm Immerhin gab es Zuspruch via Facebook von den Frankfurter Skyliners. „Hätten Euch sehr gerne ebenfalls in der zweiten Runde gesehen“, schrieb der hessische Bundesligist auf der Seite der Basketballer von Ratiopharm Ulm. Die hat Frankfurt am Dienstag in der Eurochallenge mit einem sicheren 87:72-Sieg im schwedischen Boras erreicht. Der Auftritt der Ulmer ist dagegen nach der gleichzeitigen 70:88-Klatsche in Brindisi früh beendet. Ein enttäuschendes und ein Stück weit blamables Abschneiden einer Mannschaft, deren Kapitän Per Günther im Sommer den Sieg in diesem drittklassigen europäischen Wettbewerb als Ziel formuliert hatte und dessen Management eingeschnappt war wegen der Nichtberücksichtigung für den höherwertigen Eurocup.
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