Die Weihnachtswünsche sind bescheiden geworden
Mit Hoffnung nach Neuhausen
Ulm-Söflingen Vor Weihnachten werden viele Wünsche geäußert. Die Handballer der TSG Söflingen sind da bescheiden geworden. Zu Saisonbeginn wollten sie Weihnachten auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz verbringen. Dieser Wunsch platzte wie eine Seifenblase. Jetzt wünschen sich Verantwortliche, Trainer und Mannschaft vor dem Fest zumindest noch das eine oder andere Pünktchen aus den letzten beiden Spielen in der dritten Bundesliga. Morgen (17 Uhr) tritt die TSG beim TSV Neuhausen/Filder an. Dieser ist keine Übermannschaft, wie der elfte Tabellenplatz mit 11:15 Punkten zeigt, aber daheim ist er auf jeden Fall favorisiert.
„Die beiden nächsten Wochen sind die Wochen der Wahrheit“, orakelt Söflingens Manager Uli Gebhard. „Wenn sie wieder ohne jeden Profit bleiben, müssen wir der Tatsache ins Auge sehen, dass die Qualität unserer Mannschaft für die enorm schwere Klasse wohl nicht reicht.“
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