Dritter Sieg im dritten Heimspiel
Die Fußballer des SSV Ulm 1846 haben am Samstagnachmittag gegen Aufsteiger FC Germania Friedrichstal gewonnen und liegen gut im Rennen. Von Stefan Kümmritz
Die Ulmer haben sich gegen den Neuling aus dem Norden Karlsruhes spielerisch lange Zeit recht leicht getan und waren klar überlegen. Nur beim Abschluss haperte es. Trotzdem gelang den Spatzen am Ende ein hochverdienter 2:1-Erfolg. Vor allem in der ersten Halbzeit boten sich den Gastgebern im Donaustadion einige hochkarätige Chancen, von denen Johannes Ludmann (4.), Elias Weichler (8.), Burak Coban (15.), David Braig (29.) und Max Bachl-Staudinger (30.) die besten ausließen. Die Friedrichstaler ihrerseits kamen in den ersten 45 Minuten nicht zu einer echten Möglichkeit. So schmeichelte den Gästen das 0:0 bei Halbzeit. Und wie es oft so kommt: Die eine Mannschaft (Ulm) schießt und schießt und trifft nicht, die andere (Friedrichstal) kommt einmal vors Tor und schon landet der Ball im Netz. So geschehen in der 58. Minute, als der aufgerückte FC-Innenverteidiger Cristescu zum 1:0 für Germania einköpfte. Doch die Ulmer zeigten tolle Moral und griffen weiter munter an. In der 73. Minute gab Schiedsrichter Tobias Endriß aus Bad Ditzenbach Handelfmeter für Ulm und Bachl-Staudinger verwandelte diesen sicher zum 1:1. Gästespieler Tim Baumgärtner musste mit Gelb-Rot vom Feld, Ulm spielte die letzte Viertelstunde in Überzahl. David Braig glückte dann in der 81. Minute per Kopf das 2:1. Nun versuchte Friedrichstal noch einmal alles und brachte die personell in Überzahl spielenden Spatzen tatsächlich noch in Bedrängnis. Doch die SSV-Kicker brachten den Sieg schließlich nach Hause. Es war in dieser Saison der dritte Sieg im dritten Heimspiel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.