Ein Lächeln in Verenas alter Heimat
Aber diesmal reicht es nicht zum Titel für die Läuferin aus Illertissen
Ulm Die Meisterschaft in Ulm hat Verena Sailer wieder einmal zurück zu ihren leichtathletischen und persönlichen Wurzeln geführt. Die 28-jährige Studentin für Sportmanagement ist in Illertissen geboren und als Sprinterin beim SC Vöhringen groß geworden. Vor einem Jahr hat sich Verena Sailer im Donaustadion den Titel geholt, diesmal lief es nahe der alten Heimat für sie nicht nach Wunsch. Im Finallauf über 100 Meter lag sie die Winzigkeit von 0,03 Sekunden hinter ihrer jungen Erzrivalin Tatjana Pinto aus Münster, die vor Jahresfrist nicht am Start gewesen war. Immerhin siegte Sailer mit ihrer Mannschaft von der MTG Mannheim im Staffellauf.
Pinto lief 11,20 Sekunden, für Verena Sailer wurden 11,23 gestoppt. Direkt nach dem Lauf war der Blondine die Enttäuschung noch nicht anzusehen. Verena Sailer herzte die Siegerin, posierte mit ihr lächelnd vor den Fernsehkameras und danach drehten die beiden schnellen Frauen eine Ehrenrunde durch das Donaustadion. Doch wenig später war Verenas Lächeln verflogen. „Ich habe quasi verloren“, stellte sie fest.
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