Ein Vöhringer Lebenszeichen
Es war mehr drin als das Unentschieden
Ein Hoffnungsschimmer für die Handballer des SC Vöhringen im Abstiegskampf der fünften Liga: Im gestrigen Heimspiel gegen den TSV Heiningen reichte es zumindest zu einem 32:32-Unentschieden. Dem Spielverlauf nach war das aber viel zu wenig für die Vöhringer, die in der 36. Minute gegen den klar favorisierten Tabellendritten mit acht Toren Vorsprung geführt hatten (21:13). Doch einer unsäglichen Flut von zwölf Siebenmetern für Heiningen, davon allein deren drei in den letzten 150 Sekunden, hatten die von ihrem stehenden Anhang begeistert unterstützten Vöhringer nicht mehr viel entgegen zu setzen. Am Ende entschied der neunfache Heininger Torschütze Julian De Boer mit acht verwandelten Strafwürfen das Spiel fast alleine.
Zweimal spielten die Vöhringer zudem in der Schlussphase in doppelter Unterzahl und das kostete natürlich viel Kraft, die am Ende schließlich fehlte. Dem erstmaligen Ausgleich in der Schlussminute zum 31:31 folgte zehn Sekunden vor dem Abpfiff der zweite zum paradoxen 32:32-Endstand. Trotzdem sagte der zehnfache Väöhringer Torschütze Andrè Möller: „Wir sind noch lange nicht tot, wir kämpfen weiter.“ (rfu)
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