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Donau-Devils müssen in die Abstiegsrunde. Der Heimsieg gegen Wörishofen fiel zu niedrig aus und in Pfronten gab es statt der möglichen drei Punkte nur einen
Der VfE Ulm/Neu-Ulm muss in der Eishockey-Landesliga so gut wie sicher in die Abstiegsrunde. Gestern gewannen die Donau-Devils zwar das Heimspiel gegen Bad Wörishofen durch die Tore von Nicklas Dschida, Ronny Zientek, Benedikt Stempfel, Salvatore Marino und Joshua Eckmann mit 5:2. Da der Gegner aber das Hinspiel mit exakt dem selben Ergebnis für sich entschieden hatte, liegen beide Mannschaften im direkten Vergleich gleichauf und Bad Wörishofen hat die deutlich bessere Tordifferenz. Platz vier ist für die Donau-Devils bei nur noch einem ausstehenden Spiel in der Vorrunde damit in fast unerreichbare Ferne gerückt.
Am Freitagabend mussten die Devils beim EV Pfronten mit der 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen bereits eine ganz bittere Pille schlucken. Sechs Sekunden vor dem Ende führten sie noch mit 3:2 und sahen wie der sichere Sieger aus. Dann kassierten die Gäste den Ausgleich und zogen im anschließenden Penaltyschießen den Kürzeren. Anstatt der durchaus möglichen drei Punkte bekamen sie somit lediglich einen gut geschrieben.
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