Für Deonte Burton ist die Zeit reif
Der Amerikaner in Ulmer Diensten wirkt nach Mason-Griffins Weggang befreit
Von Stefan Kümmritz
Vielleicht wird Deonte Burton schon morgen (Beginn 17 Uhr) mehr Einsatzzeit bekommen als bisher und auch stärker auf sich aufmerksam machen, wenn die Basketballer von Ratiopharm Ulm die Fraport Skyliners aus Frankfurt empfangen. Sein Trainer Thorsten Leibenath erwartet dies von ihm und ist sich auch sicher, dass Burton leistungsmäßig zulegen wird. „Zuletzt beim Mitteldeutschen BC war Deonte unser Matchwinner“, sagt er. „Als Per Günther nicht mehr spielen konnte, setzte er in den letzten fünf Minuten entscheidende Akzente.“ Es gibt auch einen Grund, warum der Amerikaner nun wohl zu besseren Auftritten fähig ist. Seit Tommy Mason-Griffin das Ulmer Team verlassen hat, wirkt Deonte Burton befreiter. Er weiß jetzt, dass er jedes Mal zum Team gehört und das gibt ihm Sicherheit. So sieht es Leibenath, der aber anfügt: „Der Abgang von Tommy Mason-Griffin bedeutet natürlich eine Schwächung unseres Kaders, und ich habe eine taktische Variante weniger. Aber ich habe nun nicht mehr den Druck, entscheiden zu müssen, welchen Ausländer ich draußen lasse.“ Bis zum Abschied von Mason-Griffin war einer zuviel an Bord.
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