Handball: Drei blutige Nasen in einem Spiel
Die Drittliga-Handballer aus Söflingen musten ihren Sieg über Fürstenfeldbruck teuer bezahlen. Bei drei Spielern besteht der Verdacht auf einen Nasenbeinbruch.
Den 28:23 (11:13)-Sieg in Fürstenfeldbruck mussten die Drittliga-Handballer der TSG Söflingen sich am Samstag hart erarbeiten und teuer bezahlen: Miro Ilic, Alexander Schmid und Simon Dürner fuhren nach der harten und sehr ruppigen Partie mit Verdacht auf Nasenbeinbruch nach Hause.
Zwischen der 9. und der 49. Minute lagen die Ulmer Weststädter stets mit bis zu fünf Toren im Hintertreffen, dann endlich warf Schmid seine Mannschaft wieder mit 22:21 in Front. Noch einmal glich Fürstenfeldbruck aus, aber dann bog Söflingen auch dank der starken Vorstellung von Torhüter Fabian Kehle endgültig auf die Siegerstraße ein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.