Im Eiltempo ins Münster und dann den Turm hinauf
Für den besonderen Lauf gab es 108 Anmeldungen. Andreas Schindler war der Schnellste. Es ging aber nicht nur um den Sieg.
Von Jürgen Schuster
Den Münsterturm einmal auf andere Art erklimmen – wer das wollte, konnte sich diesen Wunsch am Samstagnachmittag erfüllen. Unter dem Motto „Wir treiben es auf die Spitze“ durften sich die Veranstalter des 7. Ulmer Münsterturmlaufs über 108 Meldungen freuen. Ein Starter fehlte diesmal allerdings: Münsterdekan Ernst-Erwin Gohl konnte erstmals nicht mitlaufen: Den „Hausherrn“ bremsten Knieprobleme aus.
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