Im Laufschritt über die Alpen
Walter und Staudenrausch meistern eines der härtesten Rennen der Welt
Der Transalpin-Run von Oberstdorf nach Sulden zählt mit seinen acht Etappen über insgesamt 250 Kilometer und mit einem Höhenunterschied von 15000 Meter zu den härtesten Laufwettbewerben der Welt. In diesem Jahr waren 300 Zweierteams dabei, unter ihnen auch das Duo Engelbert Walter aus Kettershausen und Günther Staudenrausch aus Kirchhaslach, die für den FC Ebershausen starteten. Walter und Staudenrausch hatten sie monatelang auf das Rennen vorbereitet und Hunderte von Trainingskilometern im Allgäu zurückgelegt.
Die diesjährige Westroute führte von Oberstdorf über die beiden Arlberg-Orte Lech und Sankt Anton nach Landeck in Tirol. Auf der vierten Etappe passierten die Athleten die Schweizer Grenze und erreichten das Ziel im malerischen Samnaun. In dem Örtchen im Kanton Graubünden fand dann auch der traditionelle Bergsprint statt. Weiter ging es nach Scuol und über die italienische Grenze nach Sankt Valentin am Reschenpass. Die achte und letzte Etappe führte schließlich nach Sulden am Ortler, wo sich die Läufer endlich das Finisher-Trikot überstreifen konnten.
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