Jahnhalle bleibt ein Problem
Finanziell ist beim SSV Ulm 1846 alles im Lot. Präsident Willy Götz
Von Stefan Kümmritz
Auch wenn der SSV Ulm 1846 einige Aufgaben vor sich und das eine oder andere Problem zu bewältigen hat, kann nach der schwach besuchten Mitgliederversammlung am Donnerstagabend gesagt werden: Dem Verein geht es gut. Er konnte auch im Geschäftsjahr2014/2015 sportliche Erfolge vorweisen, hat einige bauliche Projekte über die Runden gebracht und einen Überschuss von 112000 Euro erzielt. SSV-Präsident Willy Götz kündigte an, dass der Sportetat um bis zu 40 Prozent erhöht und ein Sportmanager eingestellt werde. Ein Problem ist weiterhin die alte Jahnhalle, die heutigen Ansprüchen nicht mehr genügt. Deshalb hofft er intensiv auf den Bau einer Sporthalle Ost und weiß: „Bei allen Fraktionen im Gemeinderat steht diese Halle weit vorne. Aber abwarten ist angesagt.“ Götz geht davon aus, dass Mitte 2016 in der Sportdebatte über den Sportentwicklungsplan und somit wohl auch über eine Sporthalle Ost entschieden wird.
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