Jetzt geht es gegen einen Nationalspieler
Erst waren die kleinen Bayern der Gegner, nun ist es Nürnberg mit Vitalij Lux
Das Spiel gegen die kleinen Bayern am Mittwoch war für den FV Illertissen das dritte innerhalb von acht Tagen, und natürlich spüren die Spieler die Dauerbelastung. Der Stress geht zudem unvermindert weiter, denn schon am Samstag (14 Uhr) tritt der Regionalligist bei der Zweiten Mannschaft des FC Nürnberg an. Mittelfeldspieler Lukas Kling, der selbst bis vor fünf Jahren für Nürnberg gespielt hat, will trotzdem an die durchaus starke Leistung gegen die Reserve des deutschen Rekordmeisters anknüpfen, die ja letztlich mit einem 1:1 belohnt wurde: „Ich hoffe, dass wir genauso Gas geben wie gegen die Bayern, denn in Nürnberg wird uns garantiert wieder alles abverlangt. Insgesamt bin ich zuversichtlich, dass wir in der Lage sind, dort etwas zu holen.“
Es klemmt beim FV Illertissen allerdings nach wie vor personell und vor allem in der Offensive. Ardian Morina wird wohl noch ein paar Tage seine Muskelverletzung auskurieren müssen, aber zumindest Ugur Kiral und Andreas Hindelang sind einsatzfähig. Moritz Nebel, Johannes Ludmann, Tobias Heikenwälder und Maximilian Löw sind dagegen noch nicht so weit.
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