Jetzt heißt es zupacken
Nach der Niederlage in Den Bosch steht das Ulmer Team mächtig unter Druck. Nur ein Sieg in Brindisi hilft noch.
Von Stefan Kümmritz
Den Basketballern von Ratiopharm Ulm, die in den vergangenen beiden Jahren großartige Auftritte im zweitklassigen Eurocup hatten, droht am Ende der ersten Gruppenphase der drittklassigen Eurochallenge überraschend das Aus. Sie müssen am Dienstag kommender Woche (20.45 Uhr) ihr letztes Spiel im süditalienischen Brindisi gewinnen, sonst sind sie ausgeschieden. Dann ist es egal, wie Den Bosch in Södertälje spielt, denn sollte es im Zweifelsfall hinter Brindisi nur um den zweiten Platz gehen, der auch zum Weiterkommen berechtigt, hat Ulm gegenüber Den Bosch die schlechteren Papiere. Stehen am Ende diese beiden Mannschaften nach Siegen gleich, was bei Niederlagen von Ulm und Den Bosch am letzten Spieltag der Fall wäre, haben die Niederländer die Nase vorne, denn sie haben, wie berichtet, am Dienstag mit elf Punkten Vorsprung gegen Ulm gewonnen (87:76), während sie die erste Partie hier in der Ratiopharm-Arena nur mit neun Zählern Differenz verloren haben (82:91). Den Bosch ist also im direkten Vergleich um zwei Punkte besser als Ulm.
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