Keine Panik trotz „Pest und Cholera“
Handballerinnen nie komplett. Der Abstieg droht, aber das Team gibt nicht auf
Neu-Ulm/Ludwigsfeld Wenn ein Team einmal die Seuche hat, dann hat es die Seuche. Die Handballerinnen der TSF Ludwigsfeld haben in dieser Saison die Seuche. „Verletzungen, Krankheiten, Schwangerschaft, alles kam bei uns bisher zusammen“, sagt Abteilungsleiterin Christl Schüle. „Unser Team war ständig dezimiert. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir einmal komplett angetreten wären.“ Und weil Trainer Harald Michaeler, der die Truppe seit Saisonbeginn betreut, mit ansehen muss, wie diese sich von Woche zu Woche quasi von selbst aufstellt, ist es schwierig, zu einer konstanten Leistung zu finden. Es gab schon ein paar gute Spiele, in denen die TSF-Spielerinnen gezeigt haben, was in ihnen steckt, es gab aber auch deftige Pleiten wie am vergangenen Wochenende das 20:40 beim TV Nellingen II.
Weil die Pleiten bei Weitem überwogen haben, stehen die Ludwigsfelderinnen in der Tabelle weit hinten, genauer gesagt auf dem vorletzten Tabellenplatz. Das heißt, die TSF sind stark abstiegsgefährdet, denn mindestens zwei, höchstens vier Teams müssen die Klasse am Ende der Runde verlassen.
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