Klobubar ist im Anflug
Der Slowene trainiert wieder, aber ob er am Samstag auch spielen wird, das ist offen. Und dann stellt sich noch die Frage, ob Hagen wirklich ein Aufbaugegner ist
Ulm Das erste Saisonspiel hat Hagen in Frankfurt mit 105:104 nach Verlängerung gewonnen. Es folgten fünf Niederlagen in Folge, am vergangenen Samstag wurden die „Feuervögel“ in eigener Halle von Oldenburg mit 122:83 brutal abgewatscht. Der ideale Aufbaugegner somit für die Ulmer Basketballer, die sich ihrerseits beim 74:101 in Bamberg ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckert haben? Thorsten Leibenath widerspricht vehement der Annahme, das Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) in der Ratiopharm-Arena könnte zu einem Selbstläufer werden. Der Ulmer Trainer verweist darauf, dass Hagen gegen Bremerhaven und den MBC jeweils nur mit einem Punkt Differenz verloren hat. Leibenath rechnet vor: „Vier Korbpunkte mehr und die wären in der Tabelle mit uns gleichauf.“
Es sind zwei statistische Werte, die dem Ulmer Trainer recht geben. Acht Mal im Schnitt klauen die Hagener dem Gegner den Ball, noch besser ist nur Berlin. Für die Ulmer wiederum stehen durchschnittlich 15,2 Ballverluste zu Buche und das ist der drittschlechteste Wert in der Liga. „Erschreckend“ nennt Leibenath diese Zahl. Seine Schützlinge müssen also am Samstag auf das orangefarbene Leder besonders gut achtgeben, sonst könnte das gegen die Balldiebe aus Hagen böse ins Auge gehen.
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